Arbeitstreffen der Arbeitsgruppe Versorgung und Verkehr

Arbeitstreffen der WEP-AG – Arbeitsgruppe Versorgung und Verkehr am Mittwoch, 27.03.2019 um 19.30 Uhr im Landjugendheim Wehnsen

Folgende Themen stehen auf dem Plan:

  • Ist-Stand: Mitfahrbänke, Radwege, ÖPNV Zug und Bus.
  • Wie wollen wir hier weiter vorgehen? 2017 –> Fahrraddemo 2018 –> Zugfahrt mit Pauken und Trompeten 2019 ?
  • Welche neuen Themen gibt es?

Über neue Mitstreiter und Ideen würden wir uns freuen!

One Reply to “Arbeitstreffen der Arbeitsgruppe Versorgung und Verkehr”

  1. Verlängerung der Buslinie 560 zum Bahnhof Meinersen als „Übergangslösung“ zwischen den Regionen.
    Ich wohne in Seershausen /Ohof im Regionsdreieck Hannover Peine Gifhorn. Ich arbeite in Braunschweig im westlichen Ringgebiet. Meine Lebenspartnerin arbeitet in Hannover.
    Sie fährt mit der Bahncard für 5€ entspannt in 25 Min nach Hannover.
    Ich quäle mich allmorgendlich mit meinem Diesel durch das elende Nadelöhr in Watenbüttel.
    Wie kann es sein, dass wir nur 30 km vor den Toren der zweitgrössten Stadt Niedersachsen leben und zu deren Verkehrsverbund zählen, aber keine vernünftige Verbindung mit dem öffentlichen Nahverkehr besteht um dorthin zu gelangen?
    Die Eisenbahn von Celle nach Braunschweig wurde vor gefühlt einem 1/2 Jahrhundert gekappt und seither ist man hier auf den eigene PKW angewiesen. Dabei gibt es parallel zur alten Trasse schon seit Jahrzehnten die Buslinie 560 von Braunschweig….nach Wipshausen! Er pendelt sogar stündlich wie ein richtiger Vorstadtbus. Doch er hält dort an macht 10 Min. Pause und fährt wieder zurück! Es liegt doch auf der Hand, diesen Bus wenigstens bis zum Bahnhof Meinersen zu verlängern und ihn erst dann umdrehen zu lassen.
    Könnte denn nicht wenigstens der Bürgerbus aus Meinersen hier eine sinnstiftende Verbindung zwischen den Dörfern und den Regionen herstellen und derartige Verbunds-Lücken schließen?
    Ich würde mich sehr freuen, wenn die Initiative WEP( + Seershausen/Ohof ) den Regionspräsidenten dabei helfen könnte über ihren Tellerrand hinauszublicken und eine unbürokratische und nachhaltige „Übergangslösung“ im besten Sinne zu erarbeiten.
    Schöne Grüße von Ingo Schulz aus Seershausen

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